Das Kunstmuseum

bei Helligdommen


 

Oberhalb der Helligdomsklippen – die von Gudhjem aus auch mit dem Boot zu erreichen sind –

findet man Bornholms Kunstmuseum. Der avantgardistische weiße Kubus bildet den markanten

Rahmen für Gemälde und Kunsthandwerk. Sehenswert ist allein schon das Gebäude von außen,

gegen das sich die Bornholmer anfangs heftig wehrten: Ein in drei Ebenen angelegter Gebäude-

riegel zu beiden Seiten der Helligdomsquelle. Hier hängen zum Beispiel Bilder des Bornholmer

Künstlers Oluf Høst. Und immer wieder lädt das Museum auch andere Künstler ein,

sich hier inspirieren zu lassen.

 

(Google-Earth Satellitenfoto)

 

 

 

Versetzt selbst Fachleute in Erstaunen:  Das moderne Bornholmer Kunstmuseum

 

 

 

Drinnen fließt Wasser  -  draußen die ersten Herbstnebel

 

 

 

Eine gelungene Syntese von Moderne und Natur:

das Bornholmer Kunstmuseum.

 

 

Dieses Exponat befindet sich nur vorübergehend im Museum.

 

 

Auf den ersten Blick nicht zu erkennen, aber auch hier handelt es sich um Keramik.

 

 

Vom Museum gleitet der Blick hinab zu den Klippen von Helligdommen.

 

 

Wer will, kann bis zur Aussichtskanzel gehen.

 

 

In Helligdommen kann man in der Saison auch mit dem Boot anreisen ... trotz bizarrer Felsen!

 

 

Früher sah es in Helligdommen so aus ...

 


 

In der Nähe eines Parkplatzes liegt eine Aussichtsplattform, von der man über eine tiefe

Kluft (mit Treppen) sieht. Zerklüftete Felsengebilde im Wasser tragen auch dazu bei,

dramatische Szenerien zu schaffen. In diesem Gebiet verstecken sich Höhlen und Grotten.

Schwarzer Topf' (Sorte Gryde) ist nur schwer zugänglich. Dagegen ist 'Trockener Ofen'

(Tørre Ovn) etwas touristenfreundlicher. Die letztgenannte Felsenhöhle ist 24 m tief, 2,5 m

breit und 4 m hoch. 'Nasser Ofen (Våde Ovn) ist der Name der dritten Grotte, die aber

nur mit einem Boot zugänglich ist.